Sensibilisieren Sie sich für unbewusste Denkmuster, um Stereotypen zu erkennen und eine integrative Unternehmenskultur zu fördern!
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Fachmodul
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40 Minuten
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7 Videos
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7 Quizzes
Dies ist ein DEMO-Modul, das Ihnen nur Zugang zu einem Video und einem Quiz gewährt. Wenn Sie mehr über unsere Module und deren Anwendbarkeit für Ihre Zielgruppe erfahren möchten, kontaktieren Sie uns bitte, um mit einem:r Expert:in zu sprechen.
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Inhalte
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Einführung in Unconscious Biases
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Unconscious Biases im beruflichen Alltag
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Erkennen und Überwinden von Unconscious Biases
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Inklusive Kommunikation: Strategien gegen unbewusste Vorurteile
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Kulturelle Vielfalt verstehen: Unconscious Biases in Europa
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Strategien für Führungskräfte: Aufbau einer Bias-bewussten Unternehmenskultur?
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Unconscious Biases- Strategien zur institutionellen Veränderung
Übersicht
Unconscious Biases – unbewusste
Denkmuster
und Befangenheiten – haben wir alle und wir werden sie auch niemals ganz loswerden. Aber: Für ein
gelingendes
Diversity Management ist
das Bewusstmachen von unbewussten Denkmustern, vor allem in Form von Stereotypen,
eine
wichtige
Basis. Schließlich führen ungünstige Unconscious Biases dazu,
dass
Führungskräfte Talente und Potenziale nicht erkennen, dass sie Leistungen falsch einschätzen und beurteilen, dass sie ausschließen anstatt zu integrieren und gewissen Menschen geringere Sympathien und Wertschätzung entgegenbringen. Kurz: Unconscious Biases greifen
unbemerkt
in Entscheidungen ein, und das in einer
Art und Weise, die den Grundprinzipien von Diversity und einem
modernen
Leadership zuwider laufen.

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Albuingasse 2, 39042 Brixen (BZ), Italien
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academy@terra-institute.eu
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+39 0472 970 484
Official Centre of Excellence for "Education for Sustainable Development" by the United Nations (since 2012)
Catering

In der Küche wird entschieden, wie regional, saisonal und ressourcenschonend ein Hotel tatsächlich wirtschaftet.
Größte Herausforderungen:
- Hohe Lebensmittelverschwendung (Reste, Überproduktion)
- Energie- und Wasserverbrauch (z. B. Spülmaschinen, Kühlkette)
- Einkauf nicht nachhaltig (z. B. konventionelle Lieferketten, hoher Fleischanteil)
- Mangelnde CO₂-Transparenz bei Speisen
- Hoher Verpackungsverbrauch
Typische Wissenslücken:
- Wie lässt sich die Lebensmittelverschwendung messbar senken?
- Was bedeutet „nachhaltiger Einkauf“ in der Praxis?
- Wie kann ich die Kühlkette energieeffizient betreiben
- Bio, regional, konventionell; frisch oder aus der Dose – Welche Produkte haben eine besonders gute Klimabilanz, und in welcher Saison?
- Was bedeutet Kreislaufwirtschaft in der Küche?
- Wie funktioniert gutes Abfallmanagement in der Küche?
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Rezeption

Die Rezeption ist oft der erste Berührungspunkt für
Gäste – hier entscheidet sich, ob Nachhaltigkeit glaubwürdig gelebt und
kommuniziert wird.
Größte Herausforderungen:
- Papierverbrauch durch Formulare und Informationen
- Fehlende Einbindung in nachhaltige Gästeinformation
- Unzureichende Hinweise auf nachhaltige Mobilität oder Angebote
- Intransparente Prozesse im Check-in/Check-out
Typische Wissenslücken:
- Wie kommuniziere ich Nachhaltigkeit glaubwürdig gegenüber Gästen?
- Welche digitalen Tools helfen beim ressourcenschonenden Empfang?
- Was muss ich zu Zertifizierungen und Labels wissen?
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Reinigung

Im Housekeeping treffen tägliche Routinen auf große ökologische Hebel – doch oft fehlen nachhaltige Alternativen und klare Vorgaben.
Größte Herausforderungen:
- Wasser- und Energieverbrauch beim Waschen
- Einsatz konventioneller Reinigungsmittel
- Hoher Textilverschleiß durch unnötige Wechsel
- Mülltrennung in den Zimmern schwer umsetzbar
Typische Wissenslücken:
- Welche Reinigungsmittel sind umweltfreundlich und wirksam – und in welcher Dosierung?
- Wie funktioniert nachhaltiges Wäschemanagement?
- Was kann ich Gästen anbieten, damit sie freiwillig auf tägliche Reinigung verzichten?
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Service

Servicekräfte sind Botschafter:innen nachhaltiger Küche – doch ohne fundiertes Wissen bleibt viel Potenzial ungenutzt.
Größte Herausforderungen:
- Portionierung und hohe Lebensmittelverschwendung
- Mangelnde Informationen über Zutaten und Unverträglichkeiten
- Einwegverpackungen & Take-away ohne Nachhaltigkeitskonzept
Typische Wissenslücken:
- Wie spreche ich mit Gästen über nachhaltige Speisenangebote?
- Was bedeutet "klimafreundlich essen"?
- Wie gehe ich mit Sonderwünschen und Unverträglichkeiten ressourcenschonend um?
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Haustechnik

Die Technikabteilung ist der Schlüssel zu Energieeffizienz und Ressourcenschonung – wenn sie frühzeitig eingebunden wird.
Größte Herausforderungen:
- Veraltete Anlagen (Heizung, Lüftung, Licht)
- Fehlendes Monitoring der Verbräuche
- Komplexe Umstellung auf erneuerbare Energie
Typische Wissenslücken:
- Wie identifiziere ich Einsparpotenziale im Gebäude?
- Was ist bei der Planung energieeffizienter Systeme zu beachten?
- Was umfasst Barrierefreiheit?
- Wie funktioniert ESG-Datenerfassung technisch?
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Management

Nachhaltigkeit braucht strategische Verankerung – und das klare Commitment von "oben".
Größte Herausforderungen:
- Keine klare Nachhaltigkeitsstrategie
- Investitionen in Nachhaltigkeit erscheinen teuer
- Fehlende Messbarkeit & Wirkungstransparenz
Typische Wissenslücken:
- Welche ESG-Anforderungen gelten für mein Haus?
- Wie kann ich Nachhaltigkeit in Unternehmensziele integrieren?
- Welche Förderungen und Zertifikate gibt es?
- Welche Chancen ergeben sich aus Nachhaltigkeit?
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Human Resources

Wer Nachhaltigkeit im Unternehmen verankern will, muss die Menschen mitnehmen – durch Schulung, Werte und Vorbilder.
Größte Herausforderungen:
- Keine systematische Schulung der Mitarbeitenden
- Geringes Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Belegschaft
- Fehlende Integration in Recruiting und Onboarding
Typische Wissenslücken:
- Wie motiviere ich Mitarbeitende zu nachhaltigem Handeln?
- Wie verankere ich Nachhaltigkeit in der Unternehmenskultur?
- Welche Kompetenzen brauchen Mitarbeitende in Zukunft?
- Wie setze ich Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion richtig um?
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Vertrieb & Marketing

Nachhaltigkeit wird zunehmend kaufentscheidend – doch nur wer glaubwürdig und faktenbasiert kommuniziert, überzeugt.
Größte Herausforderungen:
- Gefahr von Greenwashing
- Fehlende Kennzahlen und Belege
- Unklarer Nutzen von Zertifizierungen
Typische Wissenslücken:
- Was darf ich rechtlich über Nachhaltigkeit kommunizieren – was lieber nicht?
- Wie setze ich unsere Maßnahmen verkaufsfördernd in Szene?
- Welche Erwartungen haben nachhaltigkeitsbewusste Kund:innen?
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Einkauf

Nachhaltigkeit beginnt im Einkauf – doch soziale und ökologische Kriterien finden noch zu selten Beachtung.
Größte Herausforderungen:
- Einkauf nach Preis statt Auswirkung (Impact – Umwelt und Menschenrechte)
- Keine Informationen über Lieferketten
- Hoher Verpackungsanteil bei Waren
Typische Wissenslücken:
- Welche Nachhaltigkeitskriterien kann ich im Einkauf anwenden?
- Wie bewerte ich Lieferanten?
- Welche nachhaltigen Alternativen gibt es konkret?
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Event-Management

Nachhaltige Veranstaltungen sind gefragt – aber noch zu oft fehlen Know-how, Tools und erprobte Lösungen.
Größte Herausforderungen:
- Abfallmengen & Verpackung bei Events
- Klimabelastung durch Anreise
- Fehlende Nachhaltigkeitsstandards für Veranstaltungen
Typische Wissenslücken:
- Was ist ein „Green Event“ und wie setze ich es um?
- Welche CO₂-Kompensation ist sinnvoll?
- Wie kann ich Kund:innen nachhaltige Lösungen anbieten?
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Wellness

Der Wellnessbereich bietet viele Möglichkeiten für umweltfreundliche Angebote – doch Ressourcenschonung ist oft noch kein Thema.
Größte Herausforderungen:
- Wasser- und Energieverbrauch, Chemikalien (Pools, Saunen)
- Konventionelle Pflegeprodukte mit Mikroplastik
- Einwegartikel wie Slipper oder Verpackungen
Typische Wissenslücken:
- Welche nachhaltigen Alternativen gibt es für Spa-Produkte?
- Wie lassen sich Wellnessangebote ressourcenschonend gestalten?
- Was erwarten umweltbewusste Gäste?
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Ausbildung

Wer Nachhaltigkeit in der DNA des Betriebs verankern will, muss beim Nachwuchs anfangen – praxisnah, verständlich und motivierend.
Größte Herausforderungen:
- Kaum Berührungspunkte mit Nachhaltigkeit in der Ausbildung
- Fehlende Identifikation mit Unternehmenswerten
- Geringes Verständnis für Zusammenhänge
Typische Wissenslücken:
- Was bedeutet Nachhaltigkeit im Hotelalltag konkret?
- Wie kann ich mich aktiv einbringen?
- Welche Chancen bietet Nachhaltigkeit für meine berufliche Zukunft?
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Firmenkunden-Beratung

Firmenkundenberatenden sind die Schnittstelle zwischen Bank und Unternehmen – sie spielen eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, nachhaltige Finanzierungen anzubieten und Unternehmen beim Wandel zu begleiten.
Größte Herausforderungen:
- Mangelndes Wissen über ESG-Risiken und -Chancen in unterschiedlichen Branchen
- Unsicherheit bei der Anwendung der EU-Taxonomie in Beratungsgesprächen
- Fehlende Argumentationshilfen für nachhaltige Finanzierungen
- Geringe Erfahrung im Umgang mit CSRD/ESRS-Daten von Kund:innen
- Zunehmende Vorschriften von Seiten der Aufsicht
Typische Wissenslücken:
- Welche ESG-Vorgaben gelten für Firmenkunden?
- Wie erkenne ich nachhaltige Geschäftsmodelle?
- Was bedeutet die EU-Taxonomie für konkrete Kreditentscheidungen?
- Wie berate ich Unternehmen zu CO₂-Reduktion, Kreislaufwirtschaft oder Biodiversität?
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Risiko- und Kreditprüfung

Im Risikomanagement wird entschieden, wie Nachhaltigkeitsrisiken in die Kreditvergabe einfließen. Dazu braucht es Know-how zu regulatorischen Anforderungen und ESG-spezifischer Bewertung.
Größte Herausforderungen:
- Schwierige Einschätzung physischer und transitorischer Risiken
- Fehlende Integration von ESG-Kriterien in bestehende Prüfprozesse
- Mangelnde Bewertungssysteme für neue, nachhaltige Geschäftsmodelle
- Unklare Abgrenzung von Greenwashing vs. echter Transformation
Typische Wissenslücken:
- Wie identifiziere ich klimabezogene Risiken (z. B. nach EBA-Vorgaben)?
- Was sind transitorische Risiken in Hochrisikosektoren?
- Wie lassen sich Nachhaltigkeitsrisiken messbar in Ratings integrieren?
- Welche ESG-Daten sind für die Risikoanalyse relevant?
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Produkt-Entwicklung

Ob Green Bonds, ESG-Fonds oder nachhaltige Sparkonten – Produktverantwortliche müssen regulatorische Anforderungen und Kundenbedürfnisse verbinden.
Größte Herausforderungen:
- Komplexe Taxonomie-Vorgaben bei Finanzprodukten
- Unsicherheit bei der Produktklassifizierung nach SFDR
- Schwierige Kommunikation der Nachhaltigkeitsmerkmale an Kund:innen
- Widersprüchliche Erwartungen zwischen Impact und Rendite
Typische Wissenslücken:
- Welche Kriterien muss ein nachhaltiges Finanzprodukt erfüllen?
- Wie funktioniert SFDR-Kategorisierung (Art. 6, 8, 9)?
- Welche Kundenerwartungen gibt es an ESG-Produkte?
- Wie bewerte ich Impact und Greenwashing-Risiken?
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Marketing & Kommunikation

Nachhaltigkeit wird auch bei Finanzprodukten zum Verkaufsargument – aber nur mit klarer, transparenter Kommunikation lassen sich Vertrauen und Glaubwürdigkeit schaffen.
Größte Herausforderungen:
- Angst vor Greenwashing-Vorwürfen
- Fehlende ESG-Datenbasis für vertrauensvolle Aussagen
- Komplexe regulatorische Anforderungen (Green Claims, SFDR)
- Unklarer Nutzen von Labels und Zertifizierungen
Typische Wissenslücken:
- Was darf ich rechtlich über nachhaltige Produkte kommunizieren – was lieber nicht?
- Wie erkläre ich komplexe ESG-Kriterien einfach und überzeugend?
- Welche Rolle spielen Zertifikate (z. B. FNG-Siegel, EU Ecolabel)?
- Wie kommuniziere ich glaubwürdig über unsere nachhaltige Transformation?
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Personal-Entwicklung

Wer ESG wirklich im Bankalltag verankern will, muss alle Mitarbeitenden schulen – vom Onboarding bis zur Führungsebene.
Größte Herausforderungen:
- Fehlende ESG-Schulungsstruktur für verschiedene Rollen
- Geringes Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft
- Unsicherheit, welche Inhalte für wen relevant sind
- Unklarheit über Kompetenzen der Zukunft (Future Skills)
Typische Wissenslücken:
- Wie gestalte ich ein wirksames ESG-Schulungskonzept?
- Welche Inhalte brauchen Berater:innen, welche Führungskräfte?
- Wie stärke ich nachhaltige Führung und Kultur?
- Welche ESG-Kompetenzen sind in Zukunft entscheidend?
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ESG-Reporting

Die CSRD bringt Berichtspflicht und Transparenzanforderungen – nicht nur für Firmenkunden, sondern auch für die Banken selbst.
Größte Herausforderungen:
- Komplexität der ESRS-Standards
- Koordination zwischen Datenquellen, Fachabteilungen und IT
- Schwierige Materialitätsanalyse im Finanzkontext
- Fehlende Klarheit bei Scope-3-Emissionen
Typische Wissenslücken:
- Was sind die wichtigsten ESRS-Pflichten für Banken?
- Wie strukturiere ich eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse?
- Welche Daten brauche ich für mein ESG-Reporting?
- Was bedeutet EU-Taxonomie-konforme Berichterstattung?
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Management

Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern strategische Notwendigkeit – das Top-Management muss Rahmenbedingungen, Ziele und Ressourcen klären.
Größte Herausforderungen:
- ESG als Zusatz statt integrierter Bestandteil der Geschäftsstrategie
- Unklare Verantwortlichkeiten und Umsetzungspfade
- Investitionsentscheidungen ohne Nachhaltigkeitskriterien
- Regulatorische Unsicherheiten (CSRD, EU-Taxonomie, CSDDD)
Typische Wissenslücken:
- Welche ESG-Pflichten betreffen meine Bank direkt?
- Wie integriere ich Nachhaltigkeit in die strategische Steuerung?
- Welche Chancen entstehen aus der nachhaltigen Transformation?
- Wie sieht ein ESG-Controlling-System aus?
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