
WELCOME TO THE GREEN LEAP LEADERSHIP PROGRAM
Acquire the necessary knowledge and competences to bridge the skill gaps identified by the European Union in the ecosystem of SMEs and Start Ups – free of charge.
MY TRAINING
INTERVIEWS
Interview with Helene Thierig on
Sustainability Communication & Anti-Greenwashing
Interview with Gabriele Faber-Wiener on
Responsible Communication
The Green Leap Leadership Program addresses the
sustainability demand driven by the European Green Deal.
sustainability demand driven by the European Green Deal.
Who is this course for?
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Professionals in SMEs and Startups
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Sustainability Consultants
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Training Institutions
How much is the participation?
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Online participation: free of charge*
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In-person event participation: free of charge*
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Travel and Accommodation: at your own expense
Is the number of participants limited?
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Online participation: unlimited
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In-person training: 30 participants
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Community of practice: unlimited
What are the topics covered?
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Sustainability communication
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Political frameworks of Sustainability
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Anti-Greenwashing
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Conducting sustainable business practices
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17 UN-Sustainable Development Goals (SDGs)
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Responsible communcation
How is the course structured?
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E-Learning modules (online)
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Live-sessions & workshops (online)
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Training day in Vienna (In-person, 29.01.2025)
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Community of practice (online)
What is the timeframe?
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Application: August - October 2024
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E-Learning: October 2024 - January 2025
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Online sessions:
14 November: Sustainability Communication21 November: Greenwashing28 November: Responsible Communication -
Training day in Vienna: 29.01.2025
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Community of practice February 2025 onwards
Terra Institute is a dynamic consulting firm driving innovation and sustainability, with headquarters in Bressanone and a network spanning Italy, Germany, Austria and the UK.

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Albuingasse 2, 39042 Brixen (BZ), Italien
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academy@terra-institute.eu
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+39 0472 970 484
Catering

Größte Herausforderungen:
- Hohe Lebensmittelverschwendung (Reste, Überproduktion)
- Energie- und Wasserverbrauch (z. B. Spülmaschinen, Kühlkette)
- Einkauf nicht nachhaltig (z. B. konventionelle Lieferketten, hoher Fleischanteil)
- Mangelnde CO₂-Transparenz bei Speisen
- Hoher Verpackungsverbrauch
Typische Wissenslücken:
- Wie lässt sich die Lebensmittelverschwendung messbar senken?
- Was bedeutet „nachhaltiger Einkauf“ in der Praxis?
- Wie kann ich die Kühlkette energieeffizient betreiben
- Bio, regional, konventionell; frisch oder aus der Dose – Welche Produkte haben eine besonders gute Klimabilanz, und in welcher Saison?
- Was bedeutet Kreislaufwirtschaft in der Küche?
- Wie funktioniert gutes Abfallmanagement in der Küche?
Rezeption

Größte Herausforderungen:
- Papierverbrauch durch Formulare und Informationen
- Fehlende Einbindung in nachhaltige Gästeinformation
- Unzureichende Hinweise auf nachhaltige Mobilität oder Angebote
- Intransparente Prozesse im Check-in/Check-out
Typische Wissenslücken:
- Wie kommuniziere ich Nachhaltigkeit glaubwürdig gegenüber Gästen?
- Welche digitalen Tools helfen beim ressourcenschonenden Empfang?
- Was muss ich zu Zertifizierungen und Labels wissen?
Reinigung

Im Housekeeping treffen tägliche Routinen auf große ökologische Hebel – doch oft fehlen nachhaltige Alternativen und klare Vorgaben.
Größte Herausforderungen:
- Wasser- und Energieverbrauch beim Waschen
- Einsatz konventioneller Reinigungsmittel
- Hoher Textilverschleiß durch unnötige Wechsel
- Mülltrennung in den Zimmern schwer umsetzbar
Typische Wissenslücken:
- Welche Reinigungsmittel sind umweltfreundlich und wirksam – und in welcher Dosierung?
- Wie funktioniert nachhaltiges Wäschemanagement?
- Was kann ich Gästen anbieten, damit sie freiwillig auf tägliche Reinigung verzichten?
Service

Größte Herausforderungen:
- Portionierung und hohe Lebensmittelverschwendung
- Mangelnde Informationen über Zutaten und Unverträglichkeiten
- Einwegverpackungen & Take-away ohne Nachhaltigkeitskonzept
Typische Wissenslücken:
- Wie spreche ich mit Gästen über nachhaltige Speisenangebote?
- Was bedeutet "klimafreundlich essen"?
- Wie gehe ich mit Sonderwünschen und Unverträglichkeiten ressourcenschonend um?
Haustechnik

Größte Herausforderungen:
- Veraltete Anlagen (Heizung, Lüftung, Licht)
- Fehlendes Monitoring der Verbräuche
- Komplexe Umstellung auf erneuerbare Energie
Typische Wissenslücken:
- Wie identifiziere ich Einsparpotenziale im Gebäude?
- Was ist bei der Planung energieeffizienter Systeme zu beachten?
- Was umfasst Barrierefreiheit?
- Wie funktioniert ESG-Datenerfassung technisch?
Management

Größte Herausforderungen:
- Keine klare Nachhaltigkeitsstrategie
- Investitionen in Nachhaltigkeit erscheinen teuer
- Fehlende Messbarkeit & Wirkungstransparenz
Typische Wissenslücken:
- Welche ESG-Anforderungen gelten für mein Haus?
- Wie kann ich Nachhaltigkeit in Unternehmensziele integrieren?
- Welche Förderungen und Zertifikate gibt es?
- Welche Chancen ergeben sich aus Nachhaltigkeit?
Human Resources

Größte Herausforderungen:
- Keine systematische Schulung der Mitarbeitenden
- Geringes Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Belegschaft
- Fehlende Integration in Recruiting und Onboarding
Typische Wissenslücken:
- Wie motiviere ich Mitarbeitende zu nachhaltigem Handeln?
- Wie verankere ich Nachhaltigkeit in der Unternehmenskultur?
- Welche Kompetenzen brauchen Mitarbeitende in Zukunft?
- Wie setze ich Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion richtig um?
Vertrieb & Marketing

Größte Herausforderungen:
- Gefahr von Greenwashing
- Fehlende Kennzahlen und Belege
- Unklarer Nutzen von Zertifizierungen
Typische Wissenslücken:
- Was darf ich rechtlich über Nachhaltigkeit kommunizieren – was lieber nicht?
- Wie setze ich unsere Maßnahmen verkaufsfördernd in Szene?
- Welche Erwartungen haben nachhaltigkeitsbewusste Kund:innen?
Einkauf

Größte Herausforderungen:
- Einkauf nach Preis statt Auswirkung (Impact – Umwelt und Menschenrechte)
- Keine Informationen über Lieferketten
- Hoher Verpackungsanteil bei Waren
Typische Wissenslücken:
- Welche Nachhaltigkeitskriterien kann ich im Einkauf anwenden?
- Wie bewerte ich Lieferanten?
- Welche nachhaltigen Alternativen gibt es konkret?
Event-Management

Größte Herausforderungen:
- Abfallmengen & Verpackung bei Events
- Klimabelastung durch Anreise
- Fehlende Nachhaltigkeitsstandards für Veranstaltungen
Typische Wissenslücken:
- Was ist ein „Green Event“ und wie setze ich es um?
- Welche CO₂-Kompensation ist sinnvoll?
- Wie kann ich Kund:innen nachhaltige Lösungen anbieten?
Wellness

Größte Herausforderungen:
- Wasser- und Energieverbrauch, Chemikalien (Pools, Saunen)
- Konventionelle Pflegeprodukte mit Mikroplastik
- Einwegartikel wie Slipper oder Verpackungen
Typische Wissenslücken:
- Welche nachhaltigen Alternativen gibt es für Spa-Produkte?
- Wie lassen sich Wellnessangebote ressourcenschonend gestalten?
- Was erwarten umweltbewusste Gäste?
Ausbildung

Größte Herausforderungen:
- Kaum Berührungspunkte mit Nachhaltigkeit in der Ausbildung
- Fehlende Identifikation mit Unternehmenswerten
- Geringes Verständnis für Zusammenhänge
Typische Wissenslücken:
- Was bedeutet Nachhaltigkeit im Hotelalltag konkret?
- Wie kann ich mich aktiv einbringen?
- Welche Chancen bietet Nachhaltigkeit für meine berufliche Zukunft?
Firmenkunden-Beratung

Größte Herausforderungen:
- Mangelndes Wissen über ESG-Risiken und -Chancen in unterschiedlichen Branchen
- Unsicherheit bei der Anwendung der EU-Taxonomie in Beratungsgesprächen
- Fehlende Argumentationshilfen für nachhaltige Finanzierungen
- Geringe Erfahrung im Umgang mit CSRD/ESRS-Daten von Kund:innen
- Zunehmende Vorschriften von Seiten der Aufsicht
Typische Wissenslücken:
- Welche ESG-Vorgaben gelten für Firmenkunden?
- Wie erkenne ich nachhaltige Geschäftsmodelle?
- Was bedeutet die EU-Taxonomie für konkrete Kreditentscheidungen?
- Wie berate ich Unternehmen zu CO₂-Reduktion, Kreislaufwirtschaft oder Biodiversität?
Risiko- und Kreditprüfung

Größte Herausforderungen:
- Schwierige Einschätzung physischer und transitorischer Risiken
- Fehlende Integration von ESG-Kriterien in bestehende Prüfprozesse
- Mangelnde Bewertungssysteme für neue, nachhaltige Geschäftsmodelle
- Unklare Abgrenzung von Greenwashing vs. echter Transformation
Typische Wissenslücken:
- Wie identifiziere ich klimabezogene Risiken (z. B. nach EBA-Vorgaben)?
- Was sind transitorische Risiken in Hochrisikosektoren?
- Wie lassen sich Nachhaltigkeitsrisiken messbar in Ratings integrieren?
- Welche ESG-Daten sind für die Risikoanalyse relevant?
Produkt-Entwicklung

Größte Herausforderungen:
- Komplexe Taxonomie-Vorgaben bei Finanzprodukten
- Unsicherheit bei der Produktklassifizierung nach SFDR
- Schwierige Kommunikation der Nachhaltigkeitsmerkmale an Kund:innen
- Widersprüchliche Erwartungen zwischen Impact und Rendite
Typische Wissenslücken:
- Welche Kriterien muss ein nachhaltiges Finanzprodukt erfüllen?
- Wie funktioniert SFDR-Kategorisierung (Art. 6, 8, 9)?
- Welche Kundenerwartungen gibt es an ESG-Produkte?
- Wie bewerte ich Impact und Greenwashing-Risiken?
Marketing & Kommunikation

Größte Herausforderungen:
- Angst vor Greenwashing-Vorwürfen
- Fehlende ESG-Datenbasis für vertrauensvolle Aussagen
- Komplexe regulatorische Anforderungen (Green Claims, SFDR)
- Unklarer Nutzen von Labels und Zertifizierungen
Typische Wissenslücken:
- Was darf ich rechtlich über nachhaltige Produkte kommunizieren – was lieber nicht?
- Wie erkläre ich komplexe ESG-Kriterien einfach und überzeugend?
- Welche Rolle spielen Zertifikate (z. B. FNG-Siegel, EU Ecolabel)?
- Wie kommuniziere ich glaubwürdig über unsere nachhaltige Transformation?
Personal-Entwicklung

Größte Herausforderungen:
- Fehlende ESG-Schulungsstruktur für verschiedene Rollen
- Geringes Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Tagesgeschäft
- Unsicherheit, welche Inhalte für wen relevant sind
- Unklarheit über Kompetenzen der Zukunft (Future Skills)
Typische Wissenslücken:
- Wie gestalte ich ein wirksames ESG-Schulungskonzept?
- Welche Inhalte brauchen Berater:innen, welche Führungskräfte?
- Wie stärke ich nachhaltige Führung und Kultur?
- Welche ESG-Kompetenzen sind in Zukunft entscheidend?
ESG-Reporting

Größte Herausforderungen:
- Komplexität der ESRS-Standards
- Koordination zwischen Datenquellen, Fachabteilungen und IT
- Schwierige Materialitätsanalyse im Finanzkontext
- Fehlende Klarheit bei Scope-3-Emissionen
Typische Wissenslücken:
- Was sind die wichtigsten ESRS-Pflichten für Banken?
- Wie strukturiere ich eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse?
- Welche Daten brauche ich für mein ESG-Reporting?
- Was bedeutet EU-Taxonomie-konforme Berichterstattung?
Management

Größte Herausforderungen:
- ESG als Zusatz statt integrierter Bestandteil der Geschäftsstrategie
- Unklare Verantwortlichkeiten und Umsetzungspfade
- Investitionsentscheidungen ohne Nachhaltigkeitskriterien
- Regulatorische Unsicherheiten (CSRD, EU-Taxonomie, CSDDD)
Typische Wissenslücken:
- Welche ESG-Pflichten betreffen meine Bank direkt?
- Wie integriere ich Nachhaltigkeit in die strategische Steuerung?
- Welche Chancen entstehen aus der nachhaltigen Transformation?
- Wie sieht ein ESG-Controlling-System aus?
ESG-Reporting

Biggest challenges:
- Complexity of ESRS standards
- Coordination between data sources, specialist departments and IT
- Difficult materiality analysis in the financial context
- Lack of clarity for Scope 3 issues
Typical knowledge gaps:
- What are the most important ESRS obligations for banks?
- How do I structure a double materiality analysis?
- What data do I need for my ESG reporting?
- What does EU taxonomy-compliant reporting mean?
Corporate Client Advisory

Biggest challenges:
- Lack of knowledge about ESG risks and opportunities in different sectors
- Uncertainty in the application of the EU taxonomy in advisory discussions
- Lack of argumentation aids for sustainable financing
- Little experience in handling CSRD/ESRS data from clients
- Increasing regulations from the supervisory authorities
Typical knowledge gaps:
- What ESG requirements apply to corporate clients?
- How do I recognize sustainable business models?
- What does the EU taxonomy mean for specific lending decisions?
- How do I advise companies on CO₂ reduction, circular economy or biodiversity?
Management

Biggest challenges:
- ESG as an add-on rather than an integral part of the business strategy
- Unclear responsibilities and implementation paths
- Investment decisions without sustainability criteria
- Regulatory uncertainties (CSRD, EU taxonomy, CSDDD)
Typical knowledge gaps:
- Which ESG obligations directly affect my bank?
- How do I integrate sustainability into strategic management?
- What opportunities arise from the sustainable transformation?
- What does an ESG controlling system look like?
Marketing& Communication

Biggest challenges:
- Fear of greenwashing accusations
- Lack of ESG data for reliable statements
- Complex regulatory requirements (green claims, SFDR)
- Unclear benefits of labels and certifications
Typical knowledge gaps:
- What am I legally allowed to communicate about sustainable products - and what would I rather not?
- How do I explain complex ESG criteria simply and convincingly?
- What role do certificates play (e.g. FNG seal, EU Ecolabel)?
- How do I communicate credibly about our sustainable transformation?
Personnel development

Größte Herausforderungen:
- Lack of ESG training structure for various roles
- Low awareness of sustainability in day-to-day business
- Uncertainty about what content is relevant for whom
- Lack of clarity about future skills
Typical knowledge gaps:
- How do I design an effective ESG training concept?
- What content do consultants and managers need?
- How do I strengthen sustainable leadership and culture?
- Which ESG skills will be crucial in the future?
Sustainable
Finance

Biggest challenges:
- Complex taxonomy requirements for financial products
- Uncertainty in product classification according to SFDR
- Difficult communication of sustainability features to customers
- Conflicting expectations between impact and return
Typical knowledge gaps:
- What criteria must a sustainable financial product fulfil?
- How does SFDR categorisation work (Art. 6, 8, 9)?
- What customer expectations are there for ESG products?
- How do I assess impact and greenwashing risks?
Risk & credit assessment

Biggest challenges:
- Difficult assessment of physical and transitory risks
- Lack of integration of ESG criteria into existing review processes
- Lack of evaluation systems for new, sustainable business models
- Unclear distinction between greenwashing vs. genuine transformation
Typical knowledge gaps:
- How do I identify climate-related risks (e.g. in accordance with EBA requirements)?
- What are transitory risks in high-risk sectors?
- How can sustainability risks be measurably integrated into ratings?
- Which ESG data is relevant for risk analysis?